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Verlierer bei Wireless St. Gallen

Wireless St. Gallen

Hallo zusammen.

Ich bin wie viele meiner Freunde von diesem Projekt begeistert. Herzlichen Dank an alle, welche sich aktiv daran beteiligen!

Beim durchlesen der Forenbeiträge war ich allerdings sehr erstaunt, die vielen kritischen Beiträge zu lesen, welche das Projekt in Misskredit zu bringen versuchen.

Es gibt eigentlich fast nur Gewinner in diesem Projekt. Die Einwohner von St. Gallen werden bald in der Lage sein, mit ihrem Laptop überall Internetzugang zu haben. Klar ist die Geschwindigkeit nicht berauschend, aber fürs surfen und E-Mail verschicken reicht es allemal.
Fürs Image der Stadt ist das Projekt sehr förderlich. St. Gallen zeigt sich so zukunftsorientiert und weltoffen.
Auch für die Stadtwerke kann das Projekt von Nutzen sein, denn Kabel sind teuer...
Die Computershops registrieren plötzlich eine gesteigerte Nachfrage nach Linksys- und Buffalo- Routern...

Als einzige Verlierer dieses Projekts kommen mir die Firmen Swisscom und Cablecom u.a. in den Sinn.
Es ist durchaus möglich, dass sie sich durch diese kostengünstige Alternative bedroht fühlen. Als ISP (Internet Service Provider) würde ich alles daran setzen, das Projekt zu stoppen oder mindestens zu bremsen.
Weshalb gehören denn Cablecom, Swisscom, Sunrise etc. zu den Verlierern?
- Sie müssen mit Einbussen rechnen bei ihren "günstigen" Low-End- Internetangeboten.
- Ihre WiFi-Hotspots (kostenpflichtige Wireless- Accesspoints) werden nahezu überflüssig
- Gewisse Kunden könnten sogar in Betracht ziehen, ihren Kabel- oder Telefonzugang ganz zu kündigen. Damit würden in St. Gallen erneut Einnahmen wegfallen.

Ein offenes Funknetz stellt also eine grosse Bedrohung für diese Unternehmen dar. Es würde mich deshalb nicht erstaunen, wenn Swisscom und Cablecom auf vielfältige Art und Weise versuchen würden, das Projekt Wireless St. Gallen zu torpedieren.

Was meint ihr? Ist das schon geschehen? Welche Angriffe sind noch zu erwarten?

lg michelangelo

Interessante These

Aber ich denke, dass sich diese Firmen anderer Methoden bedienen würden, als ein paar Leute auf ein Forum loszuschicken.

Die Konkurenz zu kommerziellen hotsots ist noch am ehesten ein "Problem". Wobei dort ja vor allem Geschäftskunden angemeldet sind, und diese m.E. nicht si schnell auf openwireless wechseln würden.

Am ehesten eine Konkurenz ist Openwireless zu Modem-Verbindungen ins Internet. Ich glaube, es gibt kaum noch Leute, die für die Einwahl per Modem mehr bezahlen als die anfallenden Telefongebühren. Die Telefonanbieter sind also noch die einzigen, die daran verdienen können.

Ob ein offenes Funknetzwerk ev. GPRS oder UMTS für gewisse Szenarien ersetzen kann, ist eine Frage, welche die Anwender dieser Techniken beantworten müssen.

Und Bluewin macht's ja in der Werbung für ihre Einsteiger-Angebote (ADSL) klar. "Jeder fängt mal klein an!". Dies Impliziert für mich, dass diese Angebote vor allemdafür gedacht sind, den Hunger nach mehr zu wecken. Wer mal nen Breitband/Immer-Online Zugang hat, will den meist nicht mehr wieder hergeben.

Ich gehe nicht davon aus, dass diese Unternehmen etwas direkt gegen offene Netzwerke unternehmen werden. Allenfalls werden sie ihre Werbung verstärken, bzw. anpassen.

kruemi

schräge These

Zitate von kruemi
Aber ich denke, dass sich diese Firmen anderer Methoden bedienen würden, als ein paar Leute auf ein Forum loszuschicken.

Stimmt. Obwohl auch dies schon einigen Schaden anrichten kann.

Am ehesten eine Konkurenz ist Openwireless zu Modem-Verbindungen ins Internet.

Gibts denn das noch :D hihi, offenbar schon. Zugegeben, ich war in den Ferien auch schon froh, mich per 56k - Modem einwählen zu können.

Ob ein offenes Funknetzwerk ev. GPRS oder UMTS für gewisse Szenarien ersetzen kann, ist eine Frage, welche die Anwender dieser Techniken beantworten müssen.

Die Technologie wäre ja schon da. Ich bin quasi direkt von GSM auf WLan umgestiegen und habe die kostenintensiven Standards dazwischen einfach übersprungen. Ich kann mir's einfach nicht leisten :(

Wer mal nen Breitband/Immer-Online Zugang hat, will den meist nicht mehr wieder hergeben.

Meinen Breitbandzugang von Bluewin will ich tatsächlich nicht mehr hergeben. Aber ich teile ihn. Mit meinen Nachbarn, und künftig vielleicht sogar mit der ganzen Stadt, mal sehen...

lg michelangelo

Breitband Anschluss teilen

Hallo Michelangelo, hallo an alle

die meisten ISP's (u.a. auch Bluewin) haben eine spezielle Klausel in Ihren AGB's

Verantwortung für Benutzung des Anschlusses
Die Kunden sind für jede Benützung ihrer Bluewin Internet Services - auch für eine solche durch unbefugte Dritte - verantwortlich. Sie haben insbesondere alle infolge Benützung ihrer Bluewin Internet Services geschuldeten Gebühren zu bezahlen.

Wird Swisscom Fixnet, ein Organ oder ein Mitarbeiter von Swisscom Fixnet wegen einer gesetzes- oder vertragswidrigen Nutzung eines Bluewin Internet Service durch den Kunden oder einen Dritten straf-, zivil- oder verwaltungsrechtlich zur Verantwortung gezogen, so stellt der verantwortliche Kunde den Betroffenen von allen Ansprüchen frei und haftet für den entstandenen Schaden. "

Ich möchte Euch nur davon warnen, jedoch ist jeder selber schuld, wenn er dann dran kommt

also ich rate Euch, liebe openwireless Interessierte unbedingt davon ab, den eigenen INternet Anschluss anderen Leuten zur Verfügung zu stellen, da sonst im dümmsten Fall (bei einer Straftat) oder die Benutzung durch Dritte (was bei openwireless ja der Fall wäre) der/die Betroffenen ebenfalls zur Kasse gebeten werden..

und wie schön muss es doch sein, für den eigenen Anschluss zu zahlen, während Hinz und Kunz damit surfen kann (das käme mir gar nie in den Sinn)

Lieber Olaf12 Die rechtliche

Lieber Olaf12
Die rechtliche Lage wie auch die Rechtssprechung wie auch die Expertenmeinung sind nicht klar.
a) Rechtliche Lage: Du kannst für Unfug haften, den ein anderer über deinen Anschluss macht. Musst aber nicht. Ist nicht wirklich geregelt.
b) Das einzige Urteil zu der (Mit-)Haftung gibt es im Moment aus Deutschland. (Mithaftung ist möglich.) Begründet sich aber auf dem im deutschen Recht bekannten Straftatbestand des "Mitstörers".
c)Man geht im allgemeinen davon aus, dass eine Haftung für Dritte nicht gegeben ist; besonders bei der Teilnahme an einem offenen Netzwerk

Du musst ja nicht deinen Inetanschluss teilen, kannst auch nur als Repeater mitmachen, Openwireless SG loggt ja (nicht?) oder kannst dir selber einen Gateway bauen der für dich loggt.

Zum teilen des Anschlusses: Noch Geld gespendet? Es gibt sowas wie Altruismus und so. Und ich war auch schon froh um offene Netze, wenn ich bei einem Umzug das bestellen des Telefonanschlusses und so vergessen habe und so die Zeit überbrücken konnte.

Greetz

Hallo olaf12

Die Bluewin AGB verbieten aber im Gegensatz zu den AGB der Cablecom nicht, dass man seinen Internetanschluss teilen darf. Dasselbe gilt natürlich für Sunrise.

Aber du hast Recht, was die Haftung betrifft. Ich müsste tatsächlich mit Konsequenzen rechnen, falls jemand über meinen Anschluss etwas illegales anstellen würde.

und wie schön muss es doch sein, für den eigenen Anschluss zu zahlen, während Hinz und Kunz damit surfen kann (das käme mir gar nie in den Sinn)

Das kann ich mir vorstellen, nachdem ich deine Beiträge gelesen habe. Es ist auch in Westeuropäischen Ländern nicht üblich, zu teilen. Es widerspricht dem Grundsatz, dass es allen am besten geht, wenn jeder für sich selbst schaut. Das Problem ist nur, dass dieser Grundsatz falsch ist.
Ich hab nun mal Freude am teilen. Ich arbeite sowieso fast nur nachts, wenn sonst niemand online ist.

Aber wenn man schon Bedenken äussern muss wegen des Missbrauchs durch Dritte, dann wegen all der offenen, unverschlüsselten privaten Accesspoints. Alleine in meiner Nachbarschaft kann ich auf 10 (zehn!!) verschiedene Internetanschlüsse zugreifen, ich habe es schon ausprobiert. Ich finde es bedenklicher, wenn Privatpersonen ihren Router ohne Verschlüsselung (nicht mal WEP, geschweige denn WPA oder WPA2) betreiben und keine Ahnung haben, wer darauf sonst noch zugreift, als wenn ich meinen Anschluss teile und weiss, dass andere darauf zugreifen.

lg michelangelo

offenes Netzwerk

das Problem bei openwireless ist ja genau das was Du erwähnst, sprich
das das Ganze Netz offen ist, alles andere ist gemäss den Machern von openwireless zu umständlich, bzw. für die Benutzer nicht trivial zu konfigurieren. Daher wäre es für mich ein zu grosses Risiko, meinen Hispeed Anschluss über ein solches Netzwerk der Allgemenheit zur Verfügung zu stellen...

Ein Netzwerk wie openwireless es ist, öffnet nämlich kriminellen Subjekten Tür und Tor. Schlussendlich ist es aber Deine Entscheidung, was Du mit Deinem Anschluss machen willst

cablecom, swisscom und co

die meisten kommerziellen anbieter sehen die situation sehr gelassen...

in interviews liest man dass weder swisscom noch cablecom sich bedroht fühlen.

sie verweisen dann auf die nicht garantierte verfügbarkeit, die nicht garantierten bandbreiten und das nötige gemeinschaftsdenken bei openwireless. firmen und auch andere kunden die obengenannte "nachteile" nicht in kauf nehmen können/wollen werden wohl auf andere angebote als openwireless ausweichen.

Chance für innovative Firmen!

Ich sehe Openwireless SG als Chance für Firmen:

-Access Provider: Openwireless sorgt für den Netzzugang und die Firma betreibt einen VPN-Server im Internet. Die Kunden bauen jeweils einen VPN-Tunnel zu diesem Server auf und haben somit einen verschlüsselten Internetzugang. Der Access Provider muss sich nicht um die letzte Meile streiten und braucht keine Glasfasern zu verlegen, ausserdem könnte er weltweit Kunden haben.

-Content Provider: Openwireless als Datentransport und die Firma verteilt darüber lokalen Content (z.B. lokales Radio, lokale Netzzeitung, Film-Trailer direkt vom lokalen Kino)

In Freifunk allgemein sollten die Leute mehr selbst aktiv werden so nach dem Motto "Vom Konsumenten zum Freifunker". Meiner Meinung nach sollte in einem Freifunk Netzwerk der Internetzugang nur eine von vielen Diensten sein; in diesen Pioniernetzen kann eine Welt abseits des Internet-Hype erschaffen werden. :-)

MfG,
Stefan Braun.

Marktlücke: Anonymer Internetzugang!

Ich weiss zwar nicht, wie anonym der Service dieser Firma ist, zumindest versprechen sie es:
http://www.torrify.com/intro.html

Gemäss ihren Angaben ist der Datenverkehr zwischen meinem PC und ihren Offshore-Rechnern verschlüsselt. Nachher wandern die Daten durch das Tor Netzwerk und gehen irgendwo ins Internet über, somit ein anonymer Internetzugang! In Zeiten von Vorratsdatenspeicherung und Internetüberwachung sicherlich ein einträgliches Geschäft.

Für Leute, die auch auf Openwireless Privatsphäre mit kostenfreien OpenSource Diensten haben wollen, gibt es immer noch Tor und JAP. Somit ist niemand auf diesen kostenpflichtigen Service angewiesen. :-)

MfG,
Stefan Braun.

offenes Netzwerk und VPN

meine Meinung zu diesem Thema:

VPN über ein offenes Netzwerk zu machen ist absolut nicht zu empfehlen

Was nützt mich die ganze Verschlüsselung, wenn am Ende Hinz und Kunz dann auf meine Infrastruktur zugreifen können... und meines Wissens ist VPN in Sachen Netzstabilität sehr empfindlich, kurz mal keinen Empfang und dann ist die Verbindung tot.

und Content Providing ist aufgrund des Aufbaus des Netzes sowieso nicht zu empfehlen (zu viele Hops und Knotenpunkte, die "dreinfunken")

Gedacht ist das Ganze eher für Gelgenheitssurfer, die mal zwischendurch schnell auf die Mails zugreifen möchten etc...

Ein so verzetteltes Netzwerk kann die Ansprüche der dauerenden Verfügbarkeit und Bandbreite gar nicht gewährleisten
(was passiert, wenn z.B. Herr Müller im gleichen Quartier seinen Router ausschaltet und dann mehrere Leute offline sind, kann man sich ja denken)

VPN - geits no???

> VPN über ein offenes Netzwerk zu machen ist absolut nicht zu empfehlen

Du bist aber ein Lustiger. Wer hat Dir so ein Käse erzählt? Jede nicht ganz kleine Firma und jede Uni verwendet VPN um Mitarbeitern den Zugriff auf das intern Netz von ausserhalb auf eine sichere Weise zu ermöglichen. Normalerweise werden professionelle Lösungen z.B. von Cisco verwendet.

Ich selber nutze VPN fast täglich über das Openwireless-Netz. Bisher hat es immer problemlos funktioniert. VPN bietet in Netzen mit hohem Paketverlust (jedes WLAN Netzwerk hat Paketverlust) sogar eindeutige Vorteile, da die übliche VPN Systeme verlorene Pakete schneller erneut übertragen. Über eine VPN Verbindung habe ich beim Pingen Null Paketverlust während die WLAN Verbindung 50% Verlust hat...

VPN geits no?

Schön freut mich für Dich das es bei Dir funktioniert.

Mir geht es mehr darum, dass den Sicherheitsaspekte beim openwireless einfach zu wenig Beachtung geschenkt wurde und ich daher nie und nimmer ein VPN über ein öffentliches Netzwerk machen würde.. sondern die klassische Variante, sprich eine Punkt zu Punkt Verbindung, bevorzuge. Schliesslich möchte ich wissen, was da so über die Leitung "rauscht" . Wenn ich dann plötzlich ungebetene Gäste habe, dann werde ich sauer...

Aber wie gesagt ist das jedem seine Sache..

Was ist ein VPN?

Hallo Olaf12

Nach meiner Verständnis ist doch ein VPN genau dafür da, um eine sichere Verbindung trotz unsicherer Übertragungswege zu ermöglichen. Auch die Wikipedia ist dieser Meinung, wie du im Artikel unter http://de.wikipedia.org/wiki/Virtual_Private_Network nachlesen kannst.

Sicherheit ist ein wichtiges Thema. Deshalb ist diesem auch eine eigene Seite gewidmet. Unter dem Menupunkt "Mitmachen" findest du das Thema "Sicherheit".

Das ganze ist noch nicht sonderlich übersichtlich. Aber du kannst uns sicher dabei behilflich sein, das zu verbessern.
- Welche Punkte fehlen?
- Welche sind nicht verständlich?
- Was könnte verbessert werden?

Ich freue mich darauf, von dir zu lesen

kruemi

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Lasst uns die Maschen enger machen
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teilen der infrastruktur

das was sbraun erwähnt wird an verschiedenen orten bereites heute gemacht... flughafen zürich, stadt zürich, stadt luzern... um nur wenige socher beispiele zu nennen.

die stadt, die stadtwerke oder im fall des flughafens die unique erstellen die wireless infrastruktur. die einzelnen isp's werden auf der startseite aufgeführt und man kann wählen wessen gateway man verwenden möchte und wem man dafür zahlen muss. der betreiber der wireless infrastruktur erhält ein kleines entgelt.

so ähnlich kann es auch mit openwireless funktionieren, mit dem unterscheid dass die wireless infrastruktur nicht von einer stelle erstellt wird und die stadtwerke ihren gateway kostenlos zur verfügung stellen.

kommerzielle Anbieter

Es mag zwar sein, dass sie sich in den offiziellen Stellungnahmen gelassen zeigen.
Das heisst aber nicht, dass sie das Projekt nicht bekämpfen.
Kann es nicht sein, dass dies hier im Forum bereits geschieht?!? Wenn ich ein ISP wäre, würde ich jemanden eigens dafür anstellen, hier im Forum negative PR zu verstreuen.
Dazu kommt, dass das Projekt schon sehr weit fortgeschritten ist. Der Netzaufbau ging schneller vonstatten als ich je vermutet hätte. Und das Projekt in St. Gallen hat Pilotcharakter. Andere Städte werden folgen oder sind schon gefolgt.
Mich würde das sehr beunruhigen als ISP.

Ich gebe dir aber recht: meine Vermutungen sind wirklich nur Vermutungen.
Und ich unterstütze das Projekt in jeglicher Hinsicht.

Keep on moving!

lg michelangelo

nichts bekannt

bisher sind mir keinerlei solche aktionen bekannt...

danke für deine unterstützung und viel spass mit wireless st. gallen!!

nichts bekannt - glücklicherweise

Hallo SESP

Ich habe gerade herausgefunden, dass es eher politische Gegner sind, welche etwas gegen das Projekt haben könnten. Hoffentlich habe ich mit meinen Beiträgen nichts heraufbeschworen, was dem Projekt schaden könnte.
Man kann die Kritik im Forum zum Glück auch positiv betrachten, und das hat das Wireless St. Gallen- Team offenbar gemacht (siehe ergänzte Internetseite.. :) )
Ihr hattet offenbar alle Hände voll zu tun, und das Resultat überzeugt mich.

lg michelangelo